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Die Schweden GIN LADY kommen hier mit ihrem siebten Album daher. Gestartet wird mit der lockeren Retro Rock Nummer «The Paramount». Die angenehme Stimme von Sänger Magnus Kärnebro untermalt das Ganze angenehm.
Stoner-Bands wachsen wie Pilze im Herbst aus dem Boden, und irgendwie wiederholt sich dadurch alles wieder. Auch die aus Kansas stammende Band GODZILLIONAIRE macht da keine Ausnahme. Die gut gespielten Songs sind durchaus hörbar, aber eben alles schonmal durchgekaut.
Die ist das dritte Album von DUNES, des Trios aus Newcastle, UK. Schwere Black Sabbath Riffs prägen die Musik der Engländer, was schon der erste Song «Cactus» aufzeigt.
CORTEZ, die Jungs aus Boston, hauen hier ein ordentliches Heavy Rock Brett heraus. Schon mit dem Einstieg erwartet den Zuhörer powervolle Gitarren-Riffs und ein rauer, cooler Gesang, der mich etwas an Joe Elliott (Def Leppard) zu seinen Anfangszeiten erinnert.
Ihr mögt die Musik von Queens Of The Stone Age, Kyuss, Black Sabbath und MC5? Dann seid Ihr genau richtig hier bei den 1000MODS. Schwere Gitarren-Riffs der Marke Tony Iommi finden sich hier nämllich genug.
Die Geschichte von NO FAVORS reicht zurück bis in die Achtziger. Ursprünglich wurde die Band von ein paar lokalen Musikern in Stoke-on-Trend, England gegründet. Über die Jahre und Jahrzehnte konnte die Formation aber in keinster Weise relevant in Erscheinung treten. Nun hat Carl Ogden (Guitars) der Band neues Leben eingehaucht, um mit komplett neuer Mannschaft nochmals Fuss zu fassen.
Schwere Riffs prägen die Musik des Trios LUNA SOL, dazu treibende Drums und ein etwas düsterer Gesang sowie ein donnernder Bass. Hört Euch nur mal das sehr schwerfällige «Evil (Is On The Rise)» an, setzt Mega-Druck frei der Song.
Obwohl die Anfänge von CURSE THE SON durch Mainman Ron Vanacore (g, v) bereits 2007 initiiert wurden und im Jahr darauf erst mal als Studio-Projekt liefen, führte das Ganze langsam wie stetig zu ungeahnten Erfolgen. Nach der ersten EP «Globus Hystericus» mündete dies im ersten Line-up mit gleichgesinnten Kollegen. Zwischen 2011 und der Gegenwart sind fünf full-lenght Alben erschienen, von denen ich bisher jedoch keinerlei Notiz nahm.
Nun ja…, der Anfang reisst mich schon mal leider nicht wirklich mit. Legt zwar eine etwas flottere Sohle aufs Parkett als die meisten anderen Tracks (dazu später mehr), aber der Sänger…, klingt wie kurz vorm Einschlafen. FOSTERMOTHERs Mucke mag ja ganz nett und schön sein, aber mich persönlich ödet das nach kürzester Zeit enorm an.
Die amerikanischen Heavy Doomster THUNDER HORSE aus San Antonio bringen nach drei Studio-Album nun ihr erstes, offizielles Live-Album an den Start. Was schon auf den Studio-Werken funktioniert und unseren Mirko B. beeindruckt hat, wird auch auf der Bühne fortgeführt, ja regelrecht zelebriert.